Beziehungen
Yashar
- Jodie: respektiert sie, aber ihre soldatische Disziplin nervt ihn
- Ragnar: Seine Angeberei nervt ihn
- Chris: Er hält ihn für einen Versager, sieht aber ein, dass er nützlich ist
- Sheena: Sie nervt ihn mit ihrer wissenschaftlichen Neugierde, er hält sie für naiv, aber effektiv
- Lionel: Er sieht deren Nutzen für die Revolution nicht
- Kiana: Er hasst sie aufgrund ihres Rangs
- Levian: Er hasst ihn aufgrund seines Rangs, taut aber auf und entwickelt Gefühle für ihn
Ragnar
- Jodie: Er bewundert sie, beneidet aber auch ihre kriegerischen Fähigkeiten
- Chris: Er versteht sich gut mit ihm und erzählt ihm oft Geschichten
- Sheena: Er respektiert ihre Arbeit und ihren Drang, viel zu labern
- Yashar: Er kommt nicht damit klar, dass er nicht auf seine Angeberei anspringt
- Lionel: Er entwickelt überraschend väterliche Gefühle für dey
- Kiana: Er misstraut ihr anfangs
- Levian: Er sieht ihn als Rivalen
Sheena
- Jodie: Sie amg sie und trainiert manchmal den Kampf mit ihr
- Ragnar: Sie findet ihn zu unehrlich
- Chris: Sie fühlt sich mit ihm durch die Wissenschaft verbunden
- Yashar: Sie hat kein Problem mit ihm und das Bedürfnis, ihn irgendwie zu beschützen
- Lionel: Sie mag dey, weil dey ein:e Träumer:ine ist und für das Gute kämpft
- Kiana: Sie misstraut ihr, weiß aber auch, dass sie nur ein Kind ist
- Levian: Sie findet ihn überheblich und findet, dass er viel früher hätte abtrünnig werden solln
Wer nutzt wen aus? Jodie will Lionel für die Reichweite, Ragnar hat romantischere Vorstellungen von der Macht der Kunst
Vorgeschichte
Jodie hat gegen den Willen ihrer Vorgesetzten Menschen geholfen, doch es gibt Aufzeichnungen von Überwachungskameras, die das zeigen. Chris, der gerade das Militär mit seinen Hacking-Fähigkeiten ausspioniert hat, sieht das, löscht die Aufzeichnungen und tritt in Kontakt mit ihr, um den Widerstand aufzubauen.
Sie hören von einem legendären Helden des Widerstands, den sie aufsuchen, um ihn zu rekrutieren. Dieser stellt sich als Ragnar heraus, der schon immer mit seinen Fähigkeiten übertrieben hat.